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Samstag, 15. Juli 2006

Bauklötzchen am Bein

Ausbilder Schmidt:
Bedenke einfach, es sind schwierige Zeiten.
Ich haben ja meinem kleinen Sohn ... ein tolles Spielzeug geschenkt: Von Playmobil ein Arbeitsamt...mit 5 Millionen Figuren. Mein Sohn direkt losgejammert: "Äh, 5 Millionen..." Habe ich direkt gesagt "keine Angst mein Junge, kannst du jederzeit nachbestellen.


Und das wäre doch mal eine sinnvolle Arbeitsbeschaffungsmaßahme.

Deutsche Post - der freundliche Dienstleister

Heute morgen, auf dem Weg zum Einkaufen, fiel mir ein, dass ich noch eine 55ct Briefmarke benötigte. Normalerweise ist das etwas ganz Normales - wenn auch bei mir nicht alltäglich (meine einstige Brieffreundin wohnte in der selben Stadt...), da selbst Ansichtskarten meine Kompetenz diesbezüglich überschreiten - über das sich ein Blogeintrag kaum lohnen würde. Doch wie so oft kommt alles unverhofft. (Ich werde wohl noch eine große Dichterkarriere vor mir haben.) Briefmarkenautomaten funktionieren eigentlich intutiv. Man wählt Sprache, jeweilige Anzahl der Marken (die hässlich-standartisiert-gelb sind), bestätigt und wirft das Geld ein, man erhält die Marken und verliert sie auf dem Weg nach Hause. Nicht diesmal. Nach einem Blick in mein Portmonee aus Guatemala stellte ich fest, dass ich die Wahl zwischen einem 1-Euro-Stück, einem Zwanziger-Schein und einigem Kleingeld hatte. Durch die Notwendigkeit einés Euros für den Wagen fiel die Münze weg, der Schein aus Vernunft.
Geld einwerfen...und nach 50 Cent kam eine Meldung: "Die Maximal-Münzzahl wurde erreicht. Ihre Marken werden gedruckt."
ICh erhielt nicht, wie es wenigstens noch logisch und erträglich gewesen wäre,zwei 25cent-Marken, sondern eine ganze Hand voll Eincent-Marken. Was soll ich damit anfangen? Den Brief dekorieren? Selbst mit Beklebung von Vorder- und Rückseite passt da nie die Addresse mehr hin.

Und dann setzte Normalität ein. Ich verlor nämlich auf dem Heimweg 1/3 der Marken.

Freitag, 14. Juli 2006

Frenetisch

Der eigentliche Ursprung des Adjektivs [frenetisch] ist wieder in der Medizinersprache zu finden. Im Griechischen bzw. Lateinischen beschrieben Ärzte damit Geisteskrankheit oder Wahnsinn (phrenitis).

Auf manche Menschen könnte das tatsächlich zutreffen.

PS: Offensichtlich bin ich wieder da. Fotos gibts ab dem zwanzigsten.

Freitag, 7. Juli 2006

Erschöpfungszustände

LehrerInnen müssen schon ganz schön was aushalten. Vorallem, wenn sich Schultag und Woche so langsam dem Ende zu neigen und Thermometer fröhlich bei 29°C stehen bliebt. Es kann kein schöner Anblick sein, wenn 7 Schüler den Kopf auf der Bank abgelegt haben, Gesicht hinter den Armen versteckt, 5 SchülerInnen ihre Müdigkeit durch geschicktes Aufstützen und den Kopf nach unten neigen zu kaschieren versuchen und 12 SchülerInnen verkrampft in den Bänken sitzen, verzweifelt und erfolglos bei dem Versuch zu verhindern allzusehr die Augen zu rollen da jene von alleine zufallen.
Manche Lehrkräfte geben dann selbst dem Drang nach die unterlaufenen Äuglein zu schließen und von interessierteren SchülerInnen zu träumen.

Donnerstag, 6. Juli 2006

Jobchancen

Es heißt ja, Arbeitslose müssen (fast) jedes Jobangbot annehmen. Da kommen auch manchmal so Ungeheuerlichkeiten wie "Nun, wir hätten hier was für sie, eine Stelle im lokalen Bordell...gucken sie nicht so, das ist ein ganz normaler Beruf...und die Qualifikation, würd ich sagen, haben sie auch dafür..."

Aber darum geht es hier nicht. Ich möchte allen Callcenterangestellten (einschlägige Sorte) Mut machen - wenn es in der Branche mal nicht mehr klappt, versuchen sie es doch mal als BahnhofsansagerIn. Ob das wirklich so abläuft, weiß ich nicht.
Aber die Stimme der Ansagerin im Hauptbahnhof war heute wirklich eine Wonne, besonders für die Männer. Obwohl sie nur "der Zug nach Leipzig fährt um 14.05 Uhr auf dem Gleis 16 ein" sagte, hatte man ihr auch "RUF MICH AN, Süßer!" abgenommen. Chocolate for the Ears.
Ich hätte allerdings nicht gerne so eine Stimme. Kann in manchen Situationen (z.B. auf dem Bahnhof) ungünstig sein und die Leute schreiben Blogeinträge über einen.

Halber Umzug

Bilder ab sofort regelmäßig hier:
blog1.de/nakry/
Aber natürlich wird hier weitergbloggt und geknipst.

Ist nur einfach zu wenig Platz.

hustend und schniefend

Die Kanzlerin podcasted. Diesmal hat sie etwas Schlaues zur Gesundheitsreform abgelesen zu melden.

Aber die Kosten steigen, die gesetzlichen Krankenkassen schreiben rote Zahlen.
Wer sagt das? Und wie war das 2005, mit den Skandalen?

Die Lebenserwartung ist in den vergangenen hundert Jahren deutlich gestiegen. Und sie steigt weiter. Der längere Lebensabend bedeutet naturgemäß eine deutlich höhere Belastung für die Krankenkassen.
Bekommt schön Schuldgefühle, liebe Rentnerinnen und Rentner. Seht es ein: Ihr seid eine nutzlose Belastung.

Schon seit langem werden immer weniger Kinder geboren. Das bedeutet weniger Geld für die Krankenversicherung.
Liebe Frauen, werft euch auch in den Sündenpfuhl, ihr und euer verdammter Feminismus schaden nur. Ich weiß doch, ihr liebt Kinder. Dann bekommt sie auch. Und kümmert euch auch 24h um sie, sonst werden sie zu Rütlikindern Psychopaten und Förderschülern.

Damit die Qualität weiter steigt und die Gelder effizienter eingesetzt werden.
Zahlt erstmal schön und dann sehen wir, ob wir es schaffen, dass eure Beiträge auch ankommen?

Anfang Juli werden wir Eckpunkte für die Gesundheitsreform beschließen. Wir arbeiten daran mit großem Ernst und sehr intensiv.
Pünktlich zur WM.

Achtung: Mir geht es hier um Grundlegendes zur Gesundheitsreform. Ich beabsichtige nicht, Frau Merkel oder sonstwen zu diffamieren. Diese Notiz ist nötig, da einige Trolle nicht Sarkasmus verstehen.

Wiedersehen macht Freude

Der seit Ewigkeiten vermisste Akkumulator wurde heute morgen in der Fernbedienung gefunden. Damit ist Paar Nr. 2 wieder vollzählig. Mit nur drei wiederaufladbaren Batterien war ich bis jetzt praktisch aufgeschmissen mit der Digitalkamera.

Bestritten.

Ihre Schultern sind knochig, um das Schlüsselbein ist eine tiefe Kuhle, und riesengroß blicken die Augen aus dem kantigen Gesicht ...[Bei einer Premiere] trug Keira Knightley ein tief ausgeschnittenes Kleid, in dem sie noch zerbrechlicher wirkte. Prompt wurde sie wieder auf das Thema Essstörung angesprochen...[Ihre Meinung:]"In meinem Umfeld gab es Magersucht: Meine Großmutter und Urgroßmutter sowie viele meiner Schulfreundinnen litten darunter. Ich würde mit dieser Krankheit also niemals leichtfertig umgehen. Ich jedoch zähle nicht [zu den magersüchtigen Hollywoodstars. ...Es ist gut, dass die Krankheit ein Thema in der Öffentlichkeit ist. Die Leute sollten ruhig darüber diskutieren."

Na denn.
Ob sie allerdings weiß, dass sie Thinspiration (Bilder, die das Abnehmen leichter machen sollen, da man ein [meist extremes] Ziel hat) für viele Magersüchtige ist?
Nicht, dass ich das ihr zum Vorwurf mache.

Dienstag, 4. Juli 2006

Essensschlachten

...sollte man am besten nicht in Zimmern durchführen, in denen technische Geräte stehen. Desweiteren ist es keine gute Idee, mit Apfelgriebsen zu werfen, zumindets nicht, wenn ein TFT-Bildschirm in der Schusslinie ist.
Dann muss man nämlich die Reste irgendwie wieder runter bekommen. Und schaben geht ja nicht. Mist.

rest

Opferreich

Heute müssen sich Profifußballer selten um mehr als ihre unehelichen Kinder, die Boulevardpresse oder ihre geplagten Waden kümmern.Doch die Kicker im Aztekenreich(1500 v.Chr.) hatten weitaus andere Aussichten. Beim Spiel Pelota, das mit einem die Sonne symbolisierenden Gummiball gepielt wurde und mit Schultern anstatt Füßen, ging es etwas härter zu als heute. Nein, ich meine nicht Prügeleien nach dem Spiel. Es war nämlich üblich, dass die eine Mannschaft nach dem Turnier den Gottheiten geopfert wurde. Welche ist nicht bekannt.Warscheinlich Schalke 01. Da es durchaus eine Ehre war, sich auf den Weg zu den Göttern zu machen, könnte es sehr wohl auch die Siegermannschaft gewsen sein.

Heutzutage haben wir für das ganze Theater die FIFA.

...

Ankündigung
Es wird in den nächsten zwei Wochen keine neuen Bilder geben, da mein Volumenlimit (bei Flatrate) überschritten ist - Zuzahlung schon bei 18 Teuronen - und ich nicht noch mehr berappen möchte. Danke fürs Verständnis.

Desweiteren wird hier vom 08-16.07.06 Ruhe herrschen, da Klassenfahrten nun mal "Unterricht" und daher unumgänglich sind.

Danach wird es an jedem zweiten Tag Fotos geben. Texte natürlich auch, aber nicht so regelmäßig.

Sonntag, 2. Juli 2006

Lecker

Er zeigte auch, dass viele Schulen weniger als 40 Pence (60 Cent) pro Essen ausgeben, dass manche Kinder nicht wissen, wie man Besteck benutzt, und dass 13-Jährige kein Gemüse kennen (ein Mädchen hielt Rhabarber für eine Zwiebel).
Das Erwachen kommt beim Reinbeißen.

Vom Rummel um das Schulessen verunsichert, geben viele Eltern ihren Kindern nun lieber Lunchpakete mit, die aber oft Schokolade und Chipstüten enthalten.
Ja, wie geht man mit Verunsicherung um? Man macht erstmal konsequent das falscheste.

Meine Tochter lernte Junk Food schon in der Kindertagesstätte kennen." Dort bekam sie Fischstäbchen, Chicken Nuggets und Bratwurst - als Einjährige.
Und ich weiß schon warum ich meiner damaligen Kindergartenlady stets den Grießbrei vor die Füße gekippt habe.

Spiegel Online

Doppelstandards

Du hast zwar den besten Aufsatz der ganzen Klasse geschireben, ich konnte dir aber trotzdem nur eine 2+ geben.
Na toll. Und was bringt mir das jetzt?
Nach der Korrektur der Nachscheiber-Texte:
Und Peter*, dein Aufsatz war toll, auch wenn du die einleitende Aufgabe missverstanden hast, da müssen wir drüber hinwegsehen, bekommst du eine Eins.
Müssen wir?

Jaja, als straight A+ student bekommt er natürlich die Einsen hinterhergeschmissen.
*Name von der Redaktion geändert.

Zwei Bitten an meine LeserInnen:
Ich bearbeite gerade das Layout dieses Blogs. Also nicht ärgern, falls es mal stümperhaft aussieht. Ist nur vorrübergehend (und hängt auch von deiner Definition von "schlecht" ab). Allerdings wird mir das Blog auch nach Veränderung der Einstellungen wie ursprünglich angezeigt. Kann mir jemand mal mitteilen, welche Farbe der Hintergrund und die Boxen haben und ob der Header verzerrt ist? Danke.

Politisch korrekt?

scharfe

Freudentaumel

boy
Freudige Erwartung....
bwfl1
Erst mal aufwärmen.
flowergirl
Flower-Power. Wenn's hilft...
zdf
Das Fernsehen ist auch mit von der Partie. (Der Kameramann sollte allerdings kein Fußballfan sein. Freudensprünge könnten Übelkeit bei den ZuschauerInnen auslösen.)
break
Wie vertreibt man sich die Zeit in der Halbzeitpause?
Selber kicken!
buendnisse
Männerbündnisse. (Oder: Wer sagt, dass Männer gefühllos seien?)
wmwom
Endspurt.
b1
Anspannung beim Elfmeter. ("Lehmann,Lehmann...")
taumel
Freudentaumel. (Oder zwei Biere zuviel.)
blur
The world in a blur.

Ein Kuriosum: Zutritt zum Zuschauerbereich(man konnte allerdings auch vom "Balkon" gegenüber zusehen) war nur nüchtern erlaubt. Drinnen wurden aber Bier und andere hochprozentige Getränke verkauft.

Weiterhin: 1000 Besucher in 100 Tagen. Jubel!

Freitag, 30. Juni 2006

Abenteuer Großbildleinwand

Da werde ich doch mal meinen Vater mit der Digicam zum Einkaufzentrum (mit TV!) schicken und mich selbst , ebenfalls mit Kamera, in die Innenstadt begeben. Hoffentlich erschlägt man mich nicht, wenn Deutschland verliert.

(Bei einem gegnerischen Tor ganz laut jubeln macht sich nicht gut...)

Vielleicht sollte ich aber auch nicht gehen, da jedes Spiel von D das ich auf der Straße gesehen habe eine Niederlage war - ein Vorrundenspiel und das Finale letztes Mal. Aber es liegt sicher nicht an mir. Allerdings - wenn man den Schmetterlingseffekt berücksichtigt...

You are moving on a crowded street
Through various shades of people
In the summer’s harshest heat
A story in your eye
Well, speak until your mind is at ease

Laut Musikorakel

Mal sehen. (Bilder gibts, versprochen)

Dienstag, 27. Juni 2006

Error 80 - Sisterhood not found

Ich weiß nicht, ob ich das Recht (im sozialen SInn) habe, mich über die "Dummheit" von anderen aufzuregen. Aber meine Meinung äußern, das geht.

*kicher* Soll ich den Beweis bringen, dass Frauen böse sind?
Du bist selbst eine Frau. Ich erwarte keine feministischen Plädoyers von dir aber, nun....überleg mal selbst....

Warum dauert es länger, einen weiblich Schneemann(!!!) zu bauen als einen männlichen? Man muss den Kopf aushöhlern.*grins*
Ein weiblicher SchneeMANN also,hmm. Ziemlich androgynes Wesen.
Du bist das beste Beispiel für den hohlen Kopf - leider.

Booar, das regt mich auf, wenn die Jungs dann versuchen untern Rock zu gucken.
Na, vielleicht ziehst du das nächste Mal einen Rock an, der länger ist als 10 cm? Nur so ein Vorschlag....

Ich bin fett. Ich wiege 60kg bei 167cm. Ich esse ab sofort weniger als 600 Kalorien täglich und mache zwei Stunden Sport.
Viel Spass beim Sterben.

Uuuh, *bauchhaltend*, ich habe meine -duweißtschon- hast du mal eine Schmerztablette?
Jaja, sprich dich ruhig aus. Ich falle nicht gleich in Ohnmacht.
Und ich weiß, dass deine Schmerzen NORMAL stark sind, im Gegenteil, sogar fast nicht vorhanden. Und trotzdem schluckst du jeden Monat brav Acetyl-Salicylsäure (hat das eigentlich auswirkungen auf die Wirksamkeit der Pille?). Tut ja weh. ISt ja unnormal. Eine Strafe. (Wenn dann aber für Dummschwätzen)

Und der Typ vor MCDoof hat mich soo süß angelächelt....
Und soll ich dir was sagen? Der wollte nur F*****. Deine NAchfolgerin hat er flachgelegt.(Nicht mich, falls ihr das denkt ;-) )

Ooh, ich kann das nicht, Technik ist zu hoch für mich, ich bin doch nur(!) eine Frau...*augenaufschlag*
Hauptsache, du kannst den Ofen einschalten, nicht?
Beim Rest helfe ich dir schon. Ich bin ja männlich (haha).

Was ist denn ein Amazone? (wahlweise auch Suffragette*, BUS, Defragmentierung, Bürokratie, Abseits, liberal, Kapitalismus, Immunität, Ökologie...
*ok, ist auch eher unbekannt
Ein Wörterbuch und etwas Allgemeinbildung würde schon über die essentiellsten Wissenslücken hinweghelfen.

Lesbe? Igitt, die hat doch bloß keinen Mann gekriegt!
Soll ich BÖSE (siehe oben) sein? Und du kein Gehirn.


Weiß man sie mal darauf hin, quittiert sie dies meist mit einem nervösen Kichern und darauffolgender Empörung: "Und Feminismus brauche ich nicht!"
"Männerfeindliche Emanze" kam noch nie, Sie kennt Emanzipation anscheinend gar nicht.


Sisterhood kills.

Humor ist, wenn frau trotzdem lacht...

Anscheinend bin ich da sehr humorlos. Eigentlich eine Sache, die ich nicht von mir behaupten könnte.

Feindliteratur
, sozusagen.

Wie bei den meisten Themen haben die Gegner (z.b. millitante Antiveganer) die dümmeren, niveauloseren Argumente.
Man lässt sich noch tiefer sinken als das, was man eigentlich an den Pranger stellt.

Katzenjammer - 270606

cat1
Dieses kleine dürre Kätzchen hat sämtliche Fischkrümel, die ich beim Essen im Restaurant fallen gelassen hatte in sekundenschnelle vertilgt. Und dann immer noch gejammert.
cat2
Diese Katze ist bedeutend dicker, aber auch proportional müder.
cat3
Muster überall. Und keine Fischkrümel.
cutecatbig
Und diese Langschläferin (ja, das ist eine Katze! Wenn man genau hinsieht, erkennt man ein Auge) interessiert der Hunger ihrer Artgenossinnen, die sich immerhin im ca. 2500km entferneten Griechenland befinden nicht allzusehr.

Bemerkenswertes

Was auch immer geschieht, nie dürft ihr so tief sinken, von dem Kakao, durch den man euch zieht, zu trinken. Erich Kästner Augenblicklich - Fotos des Tages

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